NANOPHOTON RAMAN-MIKROSKOPIE

Ultra-schnelle molekulare Bildgebung

RAMANforce

Konfokales Raman-Mikroskop mit Auflösung am Beugungslimit und schneller Bildgebung durch Linienbeleuchtung

Nanophoton-RAMANforce

Spezifikationen

  • bis zu zwei Laser intern, weitere extern
  • Wellenlängen 325, 355, 488, 532, 671 oder 785 nm
  • Spektrometer mit 550 mm fokaler Länge
  • thermoelektrisch gekühlter CCD 1340 × 400 px
  • Linien- und Punktbeleuchtung umschaltbar
  • bis zu drei motorisierte optische Gitter
  • spektrale Auflösung 1.2/cm bei 785 nm & 1200 gr/mm
  • beste Ortsauflösung 350 nm (X), 500 nm (Y), 1000 nm (Z)
  • ZTrack für unebene Topographien

RAMANview

Konfokales Raman-Mikroskop mit schneller Bildgebung für große Flächen und weiten Arbeitsabstand, dadurch herausragende konfokale Tiefe in z-Richtung

Nanophoton-RAMANview

Spezifikationen

  • Laser 532 oder 671 nm
  • Spektrometer mit 350 mm fokaler Länge
  • Thermoelektrisch gekühlter CCD
  • Linien- und Punktbeleuchtung umschaltbar
  • optisches Gitter 600, 1200 oder 2400 gr/mm
  • spektrale Auflösung 1.0/cm bei 532 nm & 2400 gr/mm
  • beste Ortsauflösung 3 µm (XY) bei Vergrößerung 2x

LIBcell

Gasdichte Messzelle zur Analyse von Li-Batterie-Elektroden unter elektrischer Last oder im Leerlauf

Nanophoton-LIBcell

Nanophoton hat die Raman-Spektroskopie zu einem bildgebenden Verfahren weiterentwickelt. Mit der innovativen Technologie des Linien-Scans können chemische Verteilungskarten von großen Flächen innerhalb weniger Minuten aufgenommen werden.

Technologiesprung

Bei konventionellen Raman-Geräten erweist sich vor allem die Aufnahme chemischer Verteilungen als Flaschenhals. Die punktuelle Messung durch Bewegung der Probenbühne ist langsam und erlaubt kaum Durchsatz.

Durch die Entwicklung einer neuartigen Linienbeleuchtung kombiniert mit einer innovativen Strahlablenkung gelingt es, ein komplettes Mapping innerhalb kürzester Zeit aufzunehmen. Gegenüber anderen Raman-Systemen wird die Messung bei Nanophoton um Faktor 300 beschleunigt.